APS2/022: Morgend noch durch… (Pino, Matthias)
APS2/023: …den Regenwald… (Gerd, Matthias)
Gerd2/002: …ab mittag durch Busch- und Heideland. (Träger)
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Category Archives: Travel
Travels across the world…
Tansania 2004, 5. Tag: Aufstieg zu Mti Mkubwa
KB1/029: Am Morgen der Abfahrt zum Londorosi Gate…
Gerd1/023: …wollten offenbar auch einige andere aus dem Hotel los.
Gerd1/024: Arbeitsmarkt für Träger vor dem Zara Office.
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Tansania 2004, 4. Tag: Abstieg von Miriakamba Hut zum Gate
KB1/024: Wieder Miriakamba Hut, 2500m, am frühen Morgen ist der Mt. Meru im Hintergrund noch wolkenfrei.
KB1/025: Nur wenige Minuten später: Kaum beginnt sich die Luft am Fuße des Berges im Sonnenlicht zu erwärmen, steigt sie auf, kühlt in höheren Luftschichten ab und das kondensierte Wasser ergibt: Wolken.
KB1/026: Frühstücksvorbereitungen in ‘unserer’ Hütte, Torsten genießt die Aussicht.
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Tansania 2004, 3. Tag: Mt. Meru (Socialist Peak, 4562m)
Essen am Vortag um 18:30, danach sofort ins Bett. Wecken heute um 01:00, kurz Tee und ein paar Kekse und dick angezogen in die sternenklare Nacht. Leider war der Halbmond schon weitergezogen, aber selbst die Sterne gaben ein diffuses Licht. Wir liefen dennoch mit Stirnlampen. Dazu unser Assistent Guide Dismess und der Ranger Oswald, jetzt ohne Gewehr, weil Büffel gibt’s in der Höhe nicht mehr.
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Tansania 2004, 2. Tag, 23.09.04: Aufstieg zur Saddle Hut / Little Meru
Wecken kurz vor 7. Frühstück kaum besser als im Hotel, einziges Highlight: Papaya.
Kurz nach 8 Aufbruch. Weg zuerst sehr gut, lange steile Passagen treppenartig abgestützt. Vegetation zusehends dichter, schließlich Regenwald-artig. Weg sehr steil, schließlich staubig.
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Tansania 2004, 1. Tag, 22.09.04: Aufstieg Miriakamba Hut
Nacht unter dem Moskitonetz war OK, aber ab 5 Uhr oder so draußen Zinober, sehr hellhörig alles. Frühstück 08:30 höchst gewöhnüngsbedürftig: Trockener Toast und Honig. Wassermelonen sollte man als Touri nicht essen, weil könnte mit unreinem Wasser gesprotzt sein zur Gewichtssteigerung. (Habe sie viel später aber dennoch gegessen und is’ nix passiert.)
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Tansania 2004, 0. Tag, 21.09.04: Anreise
APS1/001: Meine Ausrüstung
Ankunft in Kilimanjaro Airport nach 9 Stunden Flug. Beeindruckend währenddessen: Afrikanische Wüste aus ser Luft. Sand soweit das Auge reicht, und das Auge reicht weit in Flughöhe! Aber immer wieder gerade Strukturen dazwischen, Pipelines oder Gräben. Sonst nur Sand und Dünen.
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Monte Rosa: Internet-Links zu Themen rund um die Monte Rosa-Tour
Deutsche Alpin- und Kletterschule (DAKS)
Der Veranstalter, mit dem wir gereist waren. Hat viele Angebote rund ums Bergwandern und Klettern, sowohl für Einsteiger als auch für Fortgeschrittene, in Europa und der halben Welt.
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Monte Rosa / Gran Paradiso:14. Tag: Rückreise am Mont Blanc vorbei (Punta Heilbronner, 3462m)
Der letzte Tag, irgendwie mußte ich zurück nach Hause. Da die Tour ja ursprünglich über den Mont Blanc nach Les Houches in Frankreich führen sollte, hatte ich mir Zugverbindung von dort aus nach Hause herausgesucht. Irgendwie mußte ich da jetzt hin. Und ich steckte immer noch auf der italienischen Seite. Auf Bergkarten hatte ich gesehen, daß mehrere Seilbahnen nacheinander von der italienischen Seite ohne Unterbrechung über die Aiguille du Midi (3842m, ein Nebengipfel im Mont Blanc-Massiv) bis wieder hinunter nach Charmonix führen. Continue reading Monte Rosa / Gran Paradiso:14. Tag: Rückreise am Mont Blanc vorbei (Punta Heilbronner, 3462m)
Monte Rosa / Gran Paradiso:13. Tag: Gran Paradiso (4061m)
Der Aufstieg auf den Gran Paradiso ist technisch nicht wirklich schwierig. Zumindest bis 4059m… Man muß nur früh anfangen, um vor dem Nachmittag wieder vom Gletscher runter zu sein. Immerhin mußten wir fast 1300 Höhenmeter überwinden. Also ging’s um fünf Uhr aus den Betten und sechs Uhr los. Was schon relativ spät war, wir gehörten zu den Letzten, die loszogen. Die ersten 300 Höhenmeter gingen über Fels, dann weiter über eine völlig vereiste Gletscherzunge, die nach oben hin aber immer mehr verschneit war, was angenehmer war zu laufen. Die letzten 700 Höhenmeter verliefen dann über ganz ‘normalen’ einfachen Gletscher.
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